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Artikel: It’s springtime!

Kirschblüte

It’s springtime!

Geht es euch auch so? Noch nie war ich so „frühlingsausgehungert” wie in diesem Jahr! (Hiermit beantrage ich offiziell, das Wort in den Duden aufzunehmen! ;) Endlich wieder raus, endlich wieder Sonne, endlich wieder Akkus aufladen! Mit diesen vier Tipps möchte ich bei euch den Glücksturbo zünden – für einen großartigen und unbeschwerten Start in den Frühling! 

  1. Auf (gesunden und schönen) Füßen stehen

person walking on branch

Wir cremen unsere Hände ein, pflegen unseren Körper mit einer Bodylotion und das Gesicht wird ohnehin gepampert wie ein Babypopo. Was aber oft zu kurz kommt sind die Füße! Dabei sind sie so wichtig für uns wie Wurzeln für die Bäume: Sie tragen uns – im wahrsten Sinne des Wortes. Darum möchte ich euch einladen, euch einmal ganz bewusst mit euren Füßen zu befassen.

  • Lauft so oft es geht barfuß: Spürt die verschiedenen Bodenbeläge, die Unebenheiten, die Temperatur. Wie fühlt es sich an? Wie reagieren eure Füße? Geht ihr vielleicht anders als in Schuhen? 
  • Ein Achtsamkeitstirual für die Füße: Nehmt euch Zeit, schnappt euch ein Öl wie zum Beispiel Mandelöl und cremt eure Füße ein. Ganz langsam, ganz bewusst. Widmet euch jedem einzelnen Zeh, jeder einzelnen Pore! Seid ihr gut zu euren Füßen, seid ihr gut zu euch!
  • Bringt Schwung in eure Durchblutung und sorgt mit Wechselbädern für Energie!
  1. Waldbaden: ein Fest für die Sinne

Frau beim Yoga im Wald

Wir lauschen dem Blätterrauschen, saugen das Grün in uns auf, riechen die Nadelbäume und genießen die Stille: Wenn wir im Wald sind, werden all unsere Sinne angesprochen. In Japan ist „Waldbaden” („Shinrin Yoku“) fester Bestandteil der Medizin und auch hierzulande gibt es immer mehr Fans dieser alternativen Therapieform. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass Spaziergänge im Wald nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch das Stresshormon Cortisol reduzieren können.
Übrigens: Wer gerade keine Zeit hat, in den Wald zu fahren, kann den Wald auch einfach zu sich kommen lassen. Über www.tree.fm kann man einem zufällig ausgewählten Wald lauschen – geniale Idee!

  1. Wir holen uns den Sonnenschein ins Arbeitszimmer

Helles Arbeitszimmer mit Sonnenlicht

Kennt ihr das? Wenn draußen die Sonne scheint, werde ich immer ganz unruhig, wenn ich drinnen sitzen sitze. Klassisches FOMS – Fear-of-missing-sunshine! (Zwinker-Smiley) Genau für diese Momente haben wir das Sunshine-Spray entwickelt: Zwei Sprühstöße davon genügen, damit das Arbeitszimmer nach einem herrlichen Sommertag duftet. Die Mischung aus Orange, Mandarine und Grapefruit macht’s möglich!

 

  1. Glück geht durch den Magen

Ananas auf einem Tisch

Sieht nicht nur schön auf Instagram aus, sondern ist auch ein echter Glücklichmacher: die Ananas. In ihr steckt nämlich unglaublich viel Tryptophan, was der Grundbaustein für den Botenstoff Serotonin ist. Weil dieses nachweislich unsere Stimmung belebt, wird es auch als Glückshormon bezeichnet. Plus: Die Ananas gehört zu den basischen Lebensmitteln und wirkt sich positiv auf unseren Säure-Basen-Haushalt aus. 

 

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