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Artikel: Das große Erwachen: Mit diesen fünf Tricks kommst du morgens besser aus den Federn

Das große Erwachen: Mit diesen fünf Tricks kommst du morgens besser aus den Federn

Das große Erwachen: Mit diesen fünf Tricks kommst du morgens besser aus den Federn

Lächeln!

„Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück”, besagt ein schönes indisches Sprichwort. Morgens kann man sich das im wahrsten Sinne des Wortes zunutze machen. Denn: Die Hirnforschung zeigt, dass unser Mund Signale ans Gehirn sendet. Setzen wir also ein Lächeln auf – und dabei ist es ganz egal, ob wir uns tatsächlich danach fühlen – sind wir nach kurzer Zeit nachweisbar entspannter und glücklicher. Daher stammt auch der Rat aus dem Lachyoga: „Fake it until you make it“. Und was bedeutet das jetzt für unseren Morgen? Sobald der Wecker klingelt, setzt am besten ein Lächeln auf (auch wenn ihr furchtbar müde seid und euch eigentlich gar nicht zum Strahlen zu Mute ist;). Das Hirn wird so überlistet und sendet uns statt „Och nö, ich will nicht aufstehen” nun „Ich bin gut gelaunt, das wird sicher ein toller Tag”.

lächeln aufstehen 

Kalter Waschlappen am Bett

Zugegeben, das ist jetzt eher ein Tipp für Hartgesottene, aber er wirkt! Stelle abends eine Schale mit kaltem Wasser ans Bett und tränke morgens einen Waschlappen darin. Dann wandert dieser ohne Umschweife im Gesicht. Der Effekt: Man ist sofort hellwach und bringt auch gleich seinen Kreislauf in Schwung. Und wer dann immer noch schläfrig ist: Ab unter die kalte Dusche. Das ist nicht nur ein ultimativer Frischekick, sondern schont auch die Haut. Je wärmer das Wasser nämlich ist, desto eher wird der natürliche Säureschutzmantel angegriffen.

 

Mmmmmm, wie das duftet!

Wer es lieber sanfter hätte: Wir können die Kraft der ätherischen Öle nutzen, um uns morgens in eine bestimmte Stimmungslage zu versetzen. Diese wandern nämlich ohne Umwege direkt ins Gehirn, genauer gesagt ins limbische System, und beeinflussen so unseren Gemütszustand. Um morgens besser aus den Federn zu kommen, bietet sich das Sunshine-Raumspray an. Zwei, drei Pumpstöße für das Schlafzimmer reichen, um sofort ein Gefühl der guten Laune zu verspüren (am besten stellt ihr euch das Spray auf den Nachtisch, so dass ihr es gleich griffbereit habt). Das Geheimnis? Der besondere Mix aus Grapefruit, Mandarine und Orangenblüte wirkt nicht nur belebend, sondern hellt auch unsere Stimmung auf.

Wer dann noch nicht genug hat, kann sich die Dusche Happy Vibes gönnen: Die Kombination aus Zitronengras und Rosmarin gibt noch einmal den Extra-Frischekick (empfehlenswert: parallel die Lieblingsmusik auf voller Lautstärke ;).

 

Sich auf den Schlafrhythmus einstellen

Fühlst du dich morgens besonders gerädert, liegt es meist daran, dass du vom Wecker aus einer Tiefschlafphase gerissen wurdest. Während der Nacht wechseln sich nämlich Tiefschlaf- und Traumphasen ab, jeder Zyklus dauert etwa 90 Minuten. Am schonendsten wacht man auf, wenn man seinen Schlaf an diesen Rhythmus anpasst. Heißt: Wähle die Stunden, die du gerne schlafen möchtest, so, dass sie durch 1,5 (90 Minuten) teilbar sind. Siebeneinhalb Stunden oder gleich neun Stunden sind also erholsamer als die empfohlenen acht.

 

Und es ward Licht

Will man möglichst schnell einschlafen, ist Dunkelheit im Zimmer der Schlüssel zum Erfolg. Andersherum gilt: Tageslicht oder auch künstliches Licht lässt uns schneller wach werden. Stelle deine Nachttischlampe so nah ans Bett, dass du morgens keine Ausrede hast, im Dämmerschlaf nicht den Lichtschalter zu finden. Am besten ziehst du auch sofort die Rollläden oder Vorhänge zur Seite. Wenn du Glück hast, begrüßen dich Sonnenstrahlen in den Tag. Und selbst ein bewölkter Himmel strahlt mit rund 5000 Lux. Eine Deckenlampe schafft nicht einmal ein Zehntel davon!

Sonnenblume Sonnenschein

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